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      Ingolstadt

      Beim Künettegraben ist alles im Fluss

      Der Künettegraben stinkt den Ingolstädtern gewaltig – im wörtlichen Sinn. Schlamm und Algen führen zu teils erheblicher Gruchsbelästigung und wirklich hübsch anzusehen ist der Naherholungsbereich auch nicht. Auf die Frage: „Was also tun“ liefert jetzt eine Machbarkeitsstudie die Antwort, bzw 3. Die sind in Summe allerdings nicht ganz billig und was die Finanzen betrifft hat Ingolsadt den Gürtel gerade deutlich enger geschnallt.

      Ausbaggern, ein vorgeschaltetes  Absetzbecken und eine Biologische Methode, die die Biomasse zersetzen soll. Mit diesen 3 Schritten, so die aktuelle Machbarkeitsstudie, ließe sich die Aufenthaltsqualität am Ingolstädter Künettegraben wieder steigern. Geschätzte Kosten: 700.000 Euro für das Absetzbecken, 2,1 – 2,4 Mio für das Ausbaggern. Die Biologische Methode käme wohl auf gerade einmal 300.000 Eur.

      Am Dienstag hat der Stadtrat abgestimmt in welche richtung es in der Sache gehen soll

       

       

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