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      Eichstätt

      Weiße Flocken pünktlich zum ersten Adventsmarktwochenende

      Das erste Adventswochenende ist rum – in der ganzen Region haben mittlerweile zahlreiche Weihnachtsmärkte eröffnet. Am vergangenen Freitag war es auch in Eichstätt so weit. Begleitet von einer Menge Neuschnee und kalten Temperaturen wurden auf dem Domplatz wieder die ersten Tassen vom beliebten „heißen Bischof“ ausgeschenkt. Auch an den nächsten beiden Wochenenden wird der Markt geöffnet sein.

      Dicke weiße Flocken sind am Freitag bei der Eröffnung des Eichstätter Adventsmarktes vom Himmel gefallen. Auch in diesem Jahr sorgen zahlreiche Buden auf dem Domplatz für ein weihnachtliches Ambiente in Eichstätt. Oberbürgermeister Josef Grienberger lobte bei der Eröffnung vor allem die vielen Ehrenamtlichen, die zusammen mit der Stadt die drei Adventsmarkt-Wochenenden auf die Beine stellen.

      Der Eichstätter Adventsmarkt findet aber auch in diesem Jahr nicht nur draußen statt: Im Inneren der ehemaligen Johanniskirche haben sich mehrere Aussteller aufgebaut. Hier können die Besucher also nicht nur Handwerkskunst bestaunen, sondern sich zwischendurch auch mal aufwärmen. Aber auch sonst ist in Eichstätt bis Weihnachten noch viel geboten.

      Die Eislauffläche auf dem Pater-Philipp-Jeningen-Platz ist noch bis zum 17. Dezember durchgängig geöffnet. Schlittschuhe können sich die Besucher zu den Zeiten des Adventsmarktes direkt an der Eislauffläche ausleihen. Zum mittlerweile dreizehnten Mal findet auf dem Adventsmarkt außerdem die Eichstätter Sozialverlosung statt.

      Der Eichstätter Adventsmarkt ist noch am zweiten und dritten Adventswochenende jeweils von Freitag bis Sonntag geöffnet. Im Vergleich zum letzten Jahr ist heuer übrigens Platz für mehr Buden.

      Und selbstverständlich darf auf dem Eichstätter Adventsmarkt eine Sache nicht fehlen: der berühmte „heiße Bischof“. Was genau da drin ist, soll laut dem Oberbürgermeister aber geheim bleiben.

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