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      Ingolstadt

      Umfrage in der Ingolstädter Fußgängerzone zur bundesweiten Böllerverbot-Petition

      Petition „Bundesweites Böllerverbot, jetzt!“

      In der vergangenen Silvesternacht kam es in mehreren Städten zu teils schweren Zwischenfällen mit illegalen Sprengkörpern und selbstgebauten Böllern. Mehrere Hundert Menschen wurden verletzt. Schon davor war ein generelles Böllerverbot in der Diskussion. Bundeskanzler Olaf Scholz spricht sich nach wie vor dagegen aus. Jetzt liegt dem Bundesinnenministerium die Petition „Bundesweites Böllerverbot, jetzt!“ vor. Fast 1,5 Millionen Menschen haben unterschrieben. So soll privates Feuerwerk verboten werden und organisierten Feuerwerken an zentralen Plätzen weichen. Zur Petition aufgerufen hatte die Die Gewerkschaft der Polizei. Wir haben nachgefragt, wie die Ingolstädterinnen und Ingolstädter zu einem Verbot stehen würden.

      In Ingolstadt herrscht bereits seit einigen Jahren Böllerverbot – zumindest im Innenstadtbereich. Mit einer Bundesweiten Regelung wird sich die kommende Regierung auseinandersetzen müssen – am besten noch in diesem Jahr.

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