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      Ingolstadt

      Sahara in Bayern

      Am Dienstag war der Himmel über Ingolstadt wie auch in großen Teilen Bayerns Sepiafarben. Südwestwinde hatten rund 175 Tausend Tonnen Sand über den Freistaat geweht. Der Sand kam mit auftretenden Schauern als sogenannter „Blutregen“ zu Boden. Die Ablagerungen sind etwa auf Autos, Straßen oder Fensterscheiben leicht zu erkennen. Vorsicht ist vor allem bei der Autowäsche geboten, der Sand sollte nur mit Wasser abgespült werden. Mit einem Tuch riskiert man Schäden am Lack.

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