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      Ingolstadt

      Reduzierung des Trinkwasserverbrauches

      Dürren und Überschwemmungen

      Die letzten Wochen haben gezeigt, dass der Klimawandel auf der einen Seite Hitzeperioden aber auch Starkregen verursacht. Das sind zwei gegensätzliche Ereignisse, die in Kombination zerstörerische Folgen haben können. Die öffentliche Wasserversorgung und Entsorgung auch in Extremsituationen zu gewährleisten ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Luiz Girarde und Elena Richarz haben mit Thomas Schwaiger von den Ingolstädter Kommunalbetrieben darüber gesprochen.

       

      Hitze und Wasserverbrauch

      34.516 Kubikmeter Trinkwasser wurden in den Ingolstädter Haushalten am 12. August verbraucht. Das sind 8.064 Kubikmeter mehr als am 18. August. Also fast ein viertel mehr. Heißere Temperaturen bedeuten einen höheren Wasserverbrauch. Das Trinkwasser wird durch die Ingolstädter Kommunalbetriebe aus dem Tiefengrundwasser gefördert. Eine kostbare Ressource, aber keine unendliche. In den Corona-Jahren lag der Wasserverbrauch pro Kopf noch bei mehr als 124 Liter täglich. Im Geschäftsjahr 2022/2023 ging er auf 116 Liter zurück.

       

      Alle weiteren Informationen und Förderungen sind auf der Website der Ingolstädter Kommunalbetriebe zu finden:

      Förderungen / Ingolstädter Kommunalbetriebe (in-kb.de)

       

       

       

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