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      Regierung von Oberbayern

      Ingolstadt wird Regierungssitz

      Am Dienstag haben der Regierungspräsident, seine Stellvertreterin, Bayerns Innenminister Herrmann und Ingolstadts OB Scharpf die neue Außenstelle offiziell eröffnet. Die Verlegung hat in erster Linie ganz pragmatische Gründe. Zum einen die Personalgewinnung die in München zusehends schwieriger wird, zum anderen die Entlartung des Haupthauses.

      Kürzere Dienstwege

      Die Außenstelle ist dabei allerdings sehr viel mehr Verwaltungsbehörde, als klassisches Amt. Kontakt zur Bevölkerung wird es hier wenig geben, für den Ingolstädter Bürgermeister ist die neue Situation aber durchaus eine Erleichterung. Bis 2030 soll der Standort Ingolstadt auf 500 Stellen erweitert werden. Wo die Leute arbeiten sollen ist bislang noch nicht geklärt. Die Räume in der Elisabethstraße sind übergangsweise angemietet.

      Schon jetzt gäbe es Mitarbeiter aus Ingolstadt die täglich in den Hauptsitz nach München pendeln. Das erübrige sich damit. Zwangsversetzungen aus München, versichert der Innenminister, gäbe es jedenfalls keine.

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