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      Eichstätt

      Geo-Dome im Kapuzinergarten eröffnet

      Nachhaltige Bildungsarbeit kann in Eichstätt ab sofort im neuen Geo-Dome geleistet werden. Vor über zwei Jahren ist die Idee zu dieser geodätischen Kuppel entstanden. Nun ist sie endlich fertig und soll in Zukunft als ein Begegnungsort für viele verschiedene Akteure dienen.

      Zur Eröffnung strahlte ein blauer Himmel durch die Fenster des neuen Geo-Domes. Der befindet sich im Eichstätter Kapuzinergarten und soll künftig für nachhaltige Bildungsarbeit eingesetzt werden. Lange haben die Verantwortlichen an dem Konzept gearbeitet. Nun ist der Geo-Dome endlich fertig.

      Die durchsichtigen Scheiben des Geo-Domes sollen dabei die Offenheit des Projekts symbolisieren. Denn grundsätzlich kann jeder vorbeikommen. Am Ende soll der Geo-Dome nämlich ein Ort werden, wo viele verschiedene Menschen zusammenkommen.

      Die Idee des Geo-Domes ist dadurch entstanden, dass viele Gruppen bei schlechtem Wetter ihre Veranstaltungen im Kapuzinergarten abgesagt haben. Deswegen sollte ein neues Gewächshaus gebaut werden, in dem zum Beispiel Workshops unabhängig von der Witterung abgehalten werden können.

      Die Geschichte des Eichstätter Kapuzinergartens geht bis ins Jahr 1625 zurück. Im Laufe der Zeit hat sich der Garten immer weiterentwickelt. Vor einigen Jahren war allerdings angedacht, auf dem Areal zusätzliche Parkplätze für die nahe gelegene Klinik zu bauen.

      In nächster Zeit geht es jetzt noch darum, dem neuen Geo-Dome ein bisschen Leben einzuhauchen.

      Am Ende soll der Geo-Dome nicht nur ein Treibhaus für Pflanzen, sondern auch für alle Besucher sein. So soll das Thema nachhaltige Entwicklung immer weiter vorankommen.

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