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      Kipfenberg

      Fastnachtsmuseum in Kipfenberg nach Umbau wieder geöffnet

      Das Fastnachtsmuseum in Kipfenberg wurde 1985 eröffnet. In den letzten beiden Jahren wurden die Räume renoviert und unter anderem mit neuen Infotafeln bestückt. Im Museum können die Besucher alles über den Brauch der sogenannten Fasenickl lernen.

      Der Brandstetter-Nickl links und der Lang-Nickl rechts sind die ältesten Fasenickl-Kostüme, die im Fastnachtsmuseum in Kipfenberg zu sehen sind. In den letzten beiden Jahren wurden die Museumsräume renoviert. Dabei kam den Verantwortlichen die Pandemie zugute – denn so konnte die Renovierung stattfinden, ohne dass sie das Museum schließen mussten.

      Für die Vereinsmitglieder ist es wichtig, dass die Geschichte der Fasenickl im Museum zusammengefasst ist. Denn hinter den Masken und Kostümen steckt weit mehr als nur ein einfacher Faschingsbrauch. Und auch das Museum ist mittlerweile nicht mehr aus Kipfenberg wegzudenken.

      Seit 1985 ist das Museum geöffnet. Neben der Renovierung in den letzten zwei Jahren musste der Verein die Räumlichkeiten auch ganz am Anfang in Schuss bringen.

      Für die jüngste Renovierung gab es finanzielle Unterstützung von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Geöffnet hat das Museum an jedem Sonntag von Mai bis September. Seit Saisonbeginn haben schon einige Besucher vorbeigeschaut.

      Am Ende sollen die Besucher alles rund um die Fasenickl lernen. Und das ist weit mehr als nur das Kostüm.

      In Zukunft wollen die Vereinsmitglieder sich selbst und ihr Museum bei einem Tag der offenen Tür präsentieren. Wann genau das sein wird, steht aber noch nicht fest.

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