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      Kösching

      Arbeit und Freizeit im neuen Co-Working Space in Kösching

      Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben die Möglichkeiten, mobil zu arbeiten, immer weiter zugenommen. Wer nicht zuhause arbeiten möchte, hat vielerorts die Möglichkeit, in sogenannte Co-Working Spaces zu gehen. In Kösching hat vor kurzem das Co-Working Space ToBe eröffnet. Dort können sich Interessierte nicht nur zum Arbeiten einmieten, sondern auch die Kinderbetreuung oder die Schwimmbahn nutzen.

      Schreibtische mit oder ohne PC – Vicki Lichtenegger wollte im neuen Co-Working Space in Kösching einen Ort für Menschen schaffen, denen im Home Office ab und zu die Decke auf den Kopf fällt. Bei ihr sollen Menschen aus den unterschiedlichsten Branchen zusammenkommen und gemeinsam in den großen Büroräumlichkeiten arbeiten. Die Idee, ein Co-Working Space zu eröffnen, ist durch ihre eigenen Erfahrungen als berufstätige Mutter entstanden.

      Was ihr in den Räumlichkeiten in Kösching zu Gute kommt: Kantine, Fitnessstudio und Schwimmbahn waren schon vorher vorhanden. Ihre Kunden können dieses Angebot aber bei der Buchung eines Arbeitsplatzes mitnutzen. Außerdem soll es im Gebäude bald auch noch eine Kinderbetreuung geben.

      Die Erzieher in der Kita sind aber nicht direkt bei Vicki angestellt, sondern bei einem externen Träger. Insgesamt erhofft sie sich für sich selbst und viele andere, dass durch ihr Co-Working Space vor allem Zeit eingespart wird.

      Aktuell ist das Co-Working Space in Kösching Vickis einziges Standbein und Pilotprojekt. In Zukunft möchte sie das bisherige Konzept aber noch einmal umgestalten.

      Und vielleicht erfüllt sich in ein paar Jahren ja ihr Traum von mehreren Standorten.

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