Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf will der Tafel helfen. Vor allem die beengte Situation vor Ort macht es den Ehrenamtlichen schwer, zukünftig weitere Bedürftige zu unterstützen. Allein während der Pandemie haben sich die Tafelkunden von 1.900 auf 2.300 gesteigert. Eine Lösung wäre weitere Räumlichkeiten bei dem Depot des Bayerischen Armeemuseums bereitzustellen. „Ich werde mich persönlich mit den zuständigen Stellen des Freistaats in Verbindung setzen, um eine Erweiterung der Räumlichkeiten für unsere Tafel zu ermöglichen“, so Scharpf.