„Für die Gesellschaft etwas Gutes tun“ – indem man nichts tut. Oder besser gesagt: indem man nichts sagt, sondern „nur“ zuhört. Das will das Projekt „Zuhörbank“ schaffen, das im Rahmen der MitmacherINnen bereits im November letzten Jahres gestartet hatte. Nach einer halbjährlichen Konzeptionsphase startet die etwas andere Bank ab dem 04. September. Worum es geht, was die einzelnen Ziele sind und wieso es mitten in der Stadt ist, wissen Andreas Eikam und Paulina Hentschel